Było super. Schön war's.
Vielen konnte ich nicht auf Wiedersehen sagen, es wäre zeitlich einfach nicht möglich gewesen und viel zu traurig. Und es gibt noch so vieles, dass ich noch machen wollte... Also muss ich noch mal wiederkommen.
Aber auch das muss man lernen: Abschied nehmen. Die Leute müssen alle wieder in ihre anderen Leben zurück. Das gehört dazu. Freunde und Familien warten. Gut so.
Viel habe ich gelernt in den letzten Monaten. Vieles, das die Uni nicht beibringen kann. Über mich und Polen und fremde Kulturen. Ich werde weiter Missionarsarbeit leisten, denn Polen ist ein schönes Land. Aber ich habe auch schon wieder Reiselust... - Wohin geht's das nächste Mal?
eastwards
Gdzie serce tam i szczescie. Kropla do kropli i bedzie morze. Szerokiej drogi i gumowych drzew.
Montag, 27. Juni 2011
Sonntag, 26. Juni 2011
Hysterie
...macht sich breit. Wie krieg ich meinen ganzen Scheiß (entschuldigt bitte die drastischen Worte) nach Berlin?
Bräuchte dringend noch 2 Koffer und 3 starke Kerle. S O F O R T.
Bräuchte dringend noch 2 Koffer und 3 starke Kerle. S O F O R T.
Gestern Abend: Wianki
Wo kann man ein zweistündiges Wyclef Jean Konzert und ein anschließendes Riesenfeuerwerk für umsonst sehen? In Krakau! War dit geil.
Samstag, 25. Juni 2011
Mittwoch, 22. Juni 2011
The One With All The Last Times
Es wird einer der letzten Einträge dieses Blogs werden. Heute in 5 Tagen bin ich schon auf halbem Wege nach Berlin.
Es fühlt sich komisch an, es ist die Woche mit den ganzen letzten Malen und den ständigen Auf Wiedersehens.
Ich habe schon so viele Menschen verabschiedet, dass man gar nicht mehr weiß, was man noch sagen kann. Niemand weiß das. Darum sagen wir eigentlich nicht mehr viel, nur noch "Komm gut heim" oder "Gute Reise, melde dich, wenn du angekommen bist!". Die meisten von uns werden sich nie wieder sehen. Das wissen wir alle und es ist in Ordnung, aber es fühlt sich unvorstellbar an.
Ich male mir langsam Bilder aus, wie es sein wird, wieder "da" zu sein... Wie der Zug in Berlin-Südkreuz hält, ich meine Koffer auf die Rolltreppe hiefe, Berlin in der späten Nachmittagssonne. Ich werde wissen, welche S-Bahn ich nehmen muss, alt bekanntes Terrain, aber ich werde trotzdem ein bisschen verloren sein.
Ich weiß, dass es so sein wird, weil die Zurückreisenden davon erzählt haben. Alle, ohne Ausnahmen. Vom merkwürdigen Gefühl, die Muttersprache um sich herum zu haben, vom Heimweh der ersten Nächte und von den ganzen Und-Wie-war's-Erzähl-mal-s. Wie soll man denn Monate in einen Satz packen? Gut, schön war's, danke der Nachfrage.
Noch bin ich eine der Zurückgebliebenen, bald werde ich die Gehende sein. Und dann einen halben Tag später die Ankommende.
Ich bin nervös und aufgeregt, ein bisschen traurig, aber ich freue mich auch. Ich bin gespannt.
PS: Wera, Antworten auf deine Fragen im Kommentar zu diesem Post.
Es fühlt sich komisch an, es ist die Woche mit den ganzen letzten Malen und den ständigen Auf Wiedersehens.
Ich habe schon so viele Menschen verabschiedet, dass man gar nicht mehr weiß, was man noch sagen kann. Niemand weiß das. Darum sagen wir eigentlich nicht mehr viel, nur noch "Komm gut heim" oder "Gute Reise, melde dich, wenn du angekommen bist!". Die meisten von uns werden sich nie wieder sehen. Das wissen wir alle und es ist in Ordnung, aber es fühlt sich unvorstellbar an.
Ich male mir langsam Bilder aus, wie es sein wird, wieder "da" zu sein... Wie der Zug in Berlin-Südkreuz hält, ich meine Koffer auf die Rolltreppe hiefe, Berlin in der späten Nachmittagssonne. Ich werde wissen, welche S-Bahn ich nehmen muss, alt bekanntes Terrain, aber ich werde trotzdem ein bisschen verloren sein.
Ich weiß, dass es so sein wird, weil die Zurückreisenden davon erzählt haben. Alle, ohne Ausnahmen. Vom merkwürdigen Gefühl, die Muttersprache um sich herum zu haben, vom Heimweh der ersten Nächte und von den ganzen Und-Wie-war's-Erzähl-mal-s. Wie soll man denn Monate in einen Satz packen? Gut, schön war's, danke der Nachfrage.
Noch bin ich eine der Zurückgebliebenen, bald werde ich die Gehende sein. Und dann einen halben Tag später die Ankommende.
Ich bin nervös und aufgeregt, ein bisschen traurig, aber ich freue mich auch. Ich bin gespannt.
PS: Wera, Antworten auf deine Fragen im Kommentar zu diesem Post.
Der nächste Besuch naht
Andrea und Christian sind wieder gut in Berlin gelandet. Mit einer Mitfahrgelegenheit über den ADAC, unbedingt merken! Günstiger und schneller als die PKP.
Am Donnerstag landen Manu und Sophie mit der AirBerlin-Maschine in Krakau, ich warte gespannt!
Am Donnerstag landen Manu und Sophie mit der AirBerlin-Maschine in Krakau, ich warte gespannt!
Samstag, 18. Juni 2011
Besuch aus Berlin.
Seit Donnerstag und mit nur 45 Min Verspätung. Andrea und Christian.
Ein bisschen Berlin in Krakau. Verrückt.
Ausführliches folgt.
PS: Wera, ich habe dich nicht vergessen!
Ein bisschen Berlin in Krakau. Verrückt.
Ausführliches folgt.
PS: Wera, ich habe dich nicht vergessen!
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